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Harndiagnostik

Die alternative Harndiagnostik gibt einen Überblick über die Funktion von Nieren, Bauchspeicheldrüse, Leber und dem Zustand der Darmschleimhaut. Für die Untersuchung wird der erste Morgenurin verwendet, dieser darf höchstens drei Stunden alt sein.

Er wird in 6 Reagenzgläser gefüllt und mit verschieden Reagenzien versetzt. Dabei kommt es zu unterschiedlichen Reaktionen und Veränderungen. Nach einer „Kochprobe“ ergeben sich weitere Veränderungen, die auf Störungen der jeweiligen Organsysteme hindeuten. Durch diese Diagnostik werden Organschwächen /Belastungen frühzeitig erkannt, lange bevor Beschwerden auftreten oder eine Erkrankung feststellbar ist.

Die Harndiagnostik kann sehr gut als Verlaufskontrolle einer Therapie verwendet werden

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